Rezension: 
Das Gold der Inkas
Erstveröffentlichung: 
Uncle $crooge 219, Juli 1987 (USA) 
Originaltitel:
The Son of the Sun 
Deutsche
Veröffentlichungen in: 
Micky
Maus 21-22/1995, Onkel Dagobert 9, Donald Duck
Sonderheft 190, Hall of Fame 01 
 D.U.C.K.-Widmung:
 Die D.U.C.K.-Widmung in diesem Comic wurde gelöscht, urpsrünglich befand sie 
sich im letzten Panel der Geschichte.  
Story: 
Das Gold der Inkas ist Don Rosas erste Entengeschichte. Er 
zeichnete sie 1986 für den amerikanischen Verlag Gladstone (benannt nach Donalds 
glücksbehafteten Vetter Gustav, der im Original eben Gladstone heißt). Die 
Geschichte trägt den gleichen Namen wie ein Werk Carl Barks', und ist eine Art 
Fortsetzung zu diesem. 
Sie beginnt im Museum Entenhausens, für das sowohl Dagobert als auch Mac 
Moneysac eine Ausstellung ihrer Trophäen (darunter sehr viele Barks-Schätze) 
"gestiftet" haben. Als sich die zwei dort treffen, kommt es zum üblichen 
hitzigen Gefecht, das mit dem Wettstreit endet, als Erster das verlorene Gold 
der Inkas zu finden. Bereits wenige Sekunden später stoßen die Ducks auf einen 
ersten Hinweis, eine goldene Scheibe, die sich als eine Art Wegweiser entpuppt. 
 
 Dagobert 
und Mac Moneysac machen sich auf den Weg zum Tempel des Manco Càpac, dem Sohn 
der Sonne, in dem Sie das Gold vermuten. Unterwegs zwingt Moneysac Donald und 
die Neffen, als Träger mit ihm zu kommen, während Dagobert versucht, ein außer 
Kontrolle geratenes Flugzeug zu fliegen. Als Moneysac am Tempel ankommt, muss er 
feststellen, dass ihm Dagobert zuvorgekommen ist. Doch das Rennen ist noch nicht 
verloren, denn mit Hilfe des schlauen Buches der Kinder entdeckt Mac Moneysac 
den wahren Schatz des Tempels, der am Schluss ... 
Fazit:
Don Rosas erste Geschichte für Gladstone wurde zurecht ein voller 
Erfolg. Sein Zeichenstil ist noch nicht ganz ausgeprägt, aber die sehr gute, an 
Carl Barks erinnernde Story gleicht dies vollkommen aus. 
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